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Tactical Stealth Squad

[FHW] Gearfield

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  1. [FHW] Gearfield

    31.03.2025 [Co13+] Hexenkessel

    Geil! Fallujah! I nehm di Nummer drai.
  2. [FHW] Gearfield

    24.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 3

    Zusätzliche Slots sind vorhanden, Ausrüstung kann in der Mission selbst gewählt werden. Es darf sich also weiterhin angemeldet werden. 😉
  3. [FHW] Gearfield

    24.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 3

    Europa im Jahr 1989. Die Welt steht am Rande eines Abgrunds, den niemand mehr für möglich gehalten hatte. Der Kalte Krieg, der jahrzehntelang die Welt gespalten hatte, droht in einen heißen, konventionellen Konflikt umzuschlagen. Trotz der Entspannungsbemühungen der letzten Jahre und weitreichender Abrüstungsvereinbarungen schien der Funke, der das Pulverfass entzünden würde, nur eine Frage der Zeit zu sein. Die Paranoia und Spannungen hatten beide Seiten so weit getrieben, dass niemand mehr zurückweichen konnte. Als die ersten Schüsse in der Fulda-Lücke fielen, hielt die Welt den Atem an. Der Alptraum der nuklearen Auslöschung war zwar gebannt, doch die Realität eines konventionellen Krieges zwischen den Supermächten war kaum weniger erschreckend. Die Frage, die sich nun stellte, war nicht mehr, ob der Krieg kommen würde, sondern wie weit er sich ausbreiten und wie viele Opfer er fordern würde. NORTHAG Die Northern Army Group (NORTHAG) spielte während des Kalten Krieges eine zentrale Rolle in der NATO-Verteidigungsstrategie für Westeuropa. Sie war ein Zusammenschluss mehrerer westeuropäischer Heereskorps, die im Verteidigungsfall der NATO unterstellt werden sollten. Der Verantwortungsbereich erstreckte sich von Hamburg bis Kassel (Nord-Süd) und von der deutsch-niederländischen bzw. -belgischen Grenze bis zur damaligen innerdeutschen Grenze (West-Ost). Die Verteidigung sollte sich dabei nach den geographischen Gegebenheiten entlang des Elbe-Seitenkanals (ESK), des Harzes, des Sollings und des Kaufunger Waldes richten. Die Lage am ESK Die Lage am Elbe-Seitenkanal ist weiterhin unverändert. Für die eigenen Teil gibt es momentan keinen taktischen Vorteil die durch den Feind besetzten Gebiete zurück zu erobern. Damit ist man quasi in einer Patt-Situation. Anhand von Satellitenauflärung konnte jedoch der Transport von SRBM-Werfern in das Gebiet um Rosche bestätigt werden. Die genaue Position dieser ist jedoch nicht zu bestimmen. Durch eigene Agenten im Hinterland des Feindes, konnte allerdings die Route und der ungefähre Zeitpunkt der Verlegung des Generalstabs bestimmt werden. Es wird sich erhofft, dass diesem die Position der SRBM-Werfer bekannt ist. Feindliche Lage Die feindlichen Kräfte konsolidieren sich nach massiven Verlusten aufgrund ihrer erfolglosen Angriffe. Dennoch ist davon auszugehen, dass eine gestaffelte Verteidigungslinie mit Vorausposten vorliegt. Im Hinterland ist hauptsächlich mit Fahrzeug- und Fußpatrouillen, sowie Durchgangsverkehr zu rechnen. Auftrag Transport des Generalstabs identifizieren und vernichten Optional: Kurzstreckenradar vernichten SRBM Stellung einnehmen und ggf. halten Durchführung Die Durchführung der Mission erfolgt aller Wahrscheinlichkeit nach hinter der feindlichen Verteidiungslinie. Die Bundesstraße 71 wird von den feindlichen Kräften im Rahmen der Verschiebung ihrer Truppen stark frequentiert. Es ist daher essenziell, dass ausschließlich der Transport des Generalstabs vernichtet wird. Der Generalstab bewegt sich dabei immer in einem gepanzerten Fahrzeug und wird von einer Infanterieeskorte begleitet. Sollte eine frühzeitige Entdeckung durch Truppen des Feindes erfolgen, so ist es sehr wahrscheinlich, dass der Generalstab entweder eine bisher nicht bekannte Ausweichroute nimmt, oder gar nicht verlegt. In beiden Fällen ist die Mission als gescheitert zu bewerten. In diesem Fall ist das Sekundärziel nach Möglichkeit dennoch zu vernichten und im Hinterland des Feindes unter zu ziehen. Anmerkungen Der Generalstab wird etwa eine halbe Stunde nachdem wir das Lager bezogen haben erwartet. Weitere Ausrüstung (AT, Minen) ist am Starthaus vorhanden. Der AT Schütze kann zwischen MAAWS, M47 und Pzf3 wählen. Telepott (Dixi) außerhalb des Starthauses. Briefing und Einleitungstext unter Zuhilfenahme von Perplexity. Briefing und Einleitungstext korrigiert von Kharrn. Skripte und weitere Unterstützung beim Missionsbau von zinki. Geschichte und Athmosphäre inspiriert von WARNO. Einleitungsmusik: Retro Energy von Universfield Slotliste Adler #01 Gruppenführer Cring #02 MG-3 Schütze Hugo #03 Scharfschütze (PSG1) brainslush #04 Schütze (AT) NBRC_FOX #05 Truppenführer Blackhawk #06 Schütze zinki #07 Schütze (MP5SD) frei #08 Sanitäter (MP5SD) Gearfield #09 Schütze (optional) [FHW]Spreckels #10 Schütze (optional) MacChronik #11 Schütze (optional) frei #12 Schütze (optional) frei
  4. [FHW] Gearfield

    17.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 2

    Europa im Jahr 1989. Die Welt steht am Rande eines Abgrunds, den niemand mehr für möglich gehalten hatte. Der Kalte Krieg, der jahrzehntelang die Welt gespalten hatte, droht in einen heißen, konventionellen Konflikt umzuschlagen. Trotz der Entspannungsbemühungen der letzten Jahre und weitreichender Abrüstungsvereinbarungen schien der Funke, der das Pulverfass entzünden würde, nur eine Frage der Zeit zu sein. Die Paranoia und Spannungen hatten beide Seiten so weit getrieben, dass niemand mehr zurückweichen konnte. Als die ersten Schüsse in der Fulda-Lücke fielen, hielt die Welt den Atem an. Der Alptraum der nuklearen Auslöschung war zwar gebannt, doch die Realität eines konventionellen Krieges zwischen den Supermächten war kaum weniger erschreckend. Die Frage, die sich nun stellte, war nicht mehr, ob der Krieg kommen würde, sondern wie weit er sich ausbreiten und wie viele Opfer er fordern würde. NORTHAG Die Northern Army Group (NORTHAG) spielte während des Kalten Krieges eine zentrale Rolle in der NATO-Verteidigungsstrategie für Westeuropa. Sie war ein Zusammenschluss mehrerer westeuropäischer Heereskorps, die im Verteidigungsfall der NATO unterstellt werden sollten. Der Verantwortungsbereich erstreckte sich von Hamburg bis Kassel (Nord-Süd) und von der deutsch-niederländischen bzw. -belgischen Grenze bis zur damaligen innerdeutschen Grenze (West-Ost). Die Verteidigung sollte sich dabei nach den geographischen Gegebenheiten entlang des Elbe-Seitenkanals (ESK), des Harzes, des Sollings und des Kaufunger Waldes richten. Die Lage am ESK Die Lage am Elbe-Seitenkanal ist weiterhin unverändert. Für die eigenen Teil gibt es momentan keinen taktischen Vorteil die durch den Feind besetzten Gebiete zurück zu erobern. Damit ist man quasi in einer Patt-Situation. Anhand von Satellitenauflärung konnte jedoch der Transport von SRBM-Werfern in das Gebiet um Rosche bestätigt werden. Die genaue Position dieser ist jedoch nicht zu bestimmen. Durch eigene Agenten im Hinterland des Feindes, konnte allerdings die Route und der ungefähre Zeitpunkt der Verlegung des Generalstabs bestimmt werden. Es wird sich erhofft, dass diesem die Position der SRBM-Werfer bekannt ist. Feindliche Lage Die feindlichen Kräfte konsolidieren sich nach massiven Verlusten aufgrund ihrer erfolglosen Angriffe. Dennoch ist davon auszugehen, dass eine gestaffelte Verteidigungslinie mit Vorausposten vorliegt. Im Hinterland ist hauptsächlich mit Fahrzeug- und Fußpatrouillen, sowie Durchgangsverkehr zu rechnen. Auftrag Transport des Generalstabs identifizieren und vernichten Optional: Kurzstreckenradar vernichten SRBM Stellung einnehmen und ggf. halten Durchführung Die Durchführung der Mission erfolgt aller Wahrscheinlichkeit nach hinter der feindlichen Verteidiungslinie. Die Bundesstraße 71 wird von den feindlichen Kräften im Rahmen der Verschiebung ihrer Truppen stark frequentiert. Es ist daher essenziell, dass ausschließlich der Transport des Generalstabs vernichtet wird. Der Generalstab bewegt sich dabei immer in einem gepanzerten Fahrzeug und wird von einer Infanterieeskorte begleitet. Sollte eine frühzeitige Entdeckung durch Truppen des Feindes erfolgen, so ist es sehr wahrscheinlich, dass der Generalstab entweder eine bisher nicht bekannte Ausweichroute nimmt, oder gar nicht verlegt. In beiden Fällen ist die Mission als gescheitert zu bewerten. In diesem Fall ist das Sekundärziel nach Möglichkeit dennoch zu vernichten und im Hinterland des Feindes unter zu ziehen. Anmerkungen Der Generalstab wird etwa eine halbe Stunde nachdem wir das Lager bezogen haben erwartet. Weitere Ausrüstung (AT, Minen) ist am Starthaus vorhanden. Der AT Schütze kann zwischen MAAWS, M47 und Pzf3 wählen. Telepott (Dixi) außerhalb des Starthauses. Briefing und Einleitungstext unter Zuhilfenahme von Perplexity. Briefing und Einleitungstext korrigiert von Kharrn. Skripte und weitere Unterstützung beim Missionsbau von zinki. Geschichte und Athmosphäre inspiriert von WARNO. Einleitungsmusik: Retro Energy von Universfield Slotliste Adler #01 Gruppenführer [FHW]Spreckels #02 MG-3 Schütze Hugo #03 Scharfschütze (PSG1) MacChronik #04 Schütze (AT) Cring #05 Truppenführer frei #06 Schütze zinki #07 Schütze (MP5SD) frei #08 Sanitäter (MP5SD) Gearfield #09 Schütze (optional) frei #10 Schütze (optional) frei
  5. [FHW] Gearfield

    10.03.25 [CO10] Grenzjäger

    Europa im Jahr 1989. Die Welt steht am Rande eines Abgrunds, den niemand mehr für möglich gehalten hatte. Der Kalte Krieg, der jahrzehntelang die Welt gespalten hatte, droht in einen heißen, konventionellen Konflikt umzuschlagen. Trotz der Entspannungsbemühungen der letzten Jahre und weitreichender Abrüstungsvereinbarungen schien der Funke, der das Pulverfass entzünden würde, nur eine Frage der Zeit zu sein. Die Paranoia und Spannungen hatten beide Seiten so weit getrieben, dass niemand mehr zurückweichen konnte. Als die ersten Schüsse in der Fulda-Lücke fielen, hielt die Welt den Atem an. Der Alptraum der nuklearen Auslöschung war zwar gebannt, doch die Realität eines konventionellen Krieges zwischen den Supermächten war kaum weniger erschreckend. Die Frage, die sich nun stellte, war nicht mehr, ob der Krieg kommen würde, sondern wie weit er sich ausbreiten und wie viele Opfer er fordern würde. NORTHAG Die Northern Army Group (NORTHAG) spielte während des Kalten Krieges eine zentrale Rolle in der NATO-Verteidigungsstrategie für Westeuropa. Sie war ein Zusammenschluss mehrerer westeuropäischer Heereskorps, die im Verteidigungsfall der NATO unterstellt werden sollten. Der Verantwortungsbereich erstreckte sich von Hamburg bis Kassel (Nord-Süd) und von der deutsch-niederländischen bzw. -belgischen Grenze bis zur damaligen innerdeutschen Grenze (West-Ost). Die Verteidigung sollte sich dabei nach den geographischen Gegebenheiten entlang des Elbe-Seitenkanals (ESK), des Harzes, des Sollings und des Kaufunger Waldes richten. Die Lage am ESK Die Lage am Elbe-Seitenkanal ist weiterhin unverändert. Für die eigenen Teil gibt es momentan keinen taktischen Vorteil die durch den Feind besetzten Gebiete zurück zu erobern. Damit ist man quasi in einer Patt-Situation. Anhand von Satellitenauflärung konnte jedoch der Transport von SRBM-Werfern in das Gebiet um Rosche bestätigt werden. Die genaue Position dieser ist jedoch nicht zu bestimmen. Durch eigene Agenten im Hinterland des Feindes, konnte allerdings die Route und der ungefähre Zeitpunkt der Verlegung des Generalstabs bestimmt werden. Es wird sich erhofft, dass diesem die Position der SRBM-Werfer bekannt ist. Feindliche Lage Die feindlichen Kräfte konsolidieren sich nach massiven Verlusten aufgrund ihrer erfolglosen Angriffe. Dennoch ist davon auszugehen, dass eine gestaffelte Verteidigungslinie mit Vorausposten vorliegt. Im Hinterland ist hauptsächlich mit Fahrzeug- und Fußpatrouillen, sowie Durchgangsverkehr zu rechnen. Auftrag Transport des Generalstabs identifizieren und vernichten Optional: Kurzstreckenradar vernichten SRBM Stellung einnehmen und ggf. halten Durchführung Die Durchführung der Mission erfolgt aller Wahrscheinlichkeit nach hinter der feindlichen Verteidiungslinie. Die Bundesstraße 71 wird von den feindlichen Kräften im Rahmen der Verschiebung ihrer Truppen stark frequentiert. Es ist daher essenziell, dass ausschließlich der Transport des Generalstabs vernichtet wird. Der Generalstab bewegt sich dabei immer in einem gepanzerten Fahrzeug und wird von einer Infanterieeskorte begleitet. Sollte eine frühzeitige Entdeckung durch Truppen des Feindes erfolgen, so ist es sehr wahrscheinlich, dass der Generalstab entweder eine bisher nicht bekannte Ausweichroute nimmt, oder gar nicht verlegt. In beiden Fällen ist die Mission als gescheitert zu bewerten. In diesem Fall ist das Sekundärziel nach Möglichkeit dennoch zu vernichten und im Hinterland des Feindes unter zu ziehen. Anmerkungen Der Generalstab wird etwa eine halbe Stunde nachdem wir das Lager bezogen haben erwartet. Weitere Ausrüstung (AT, Minen) ist am Starthaus vorhanden. Der AT Schütze kann zwischen MAAWS, M47 und Pzf3 wählen. Telepott (Dixi) außerhalb des Starthauses. Briefing und Einleitungstext unter Zuhilfenahme von Perplexity. Briefing und Einleitungstext korrigiert von Kharrn. Skripte und weitere Unterstützung beim Missionsbau von zinki. Geschichte und Athmosphäre inspiriert von WARNO. Slotliste Adler #01 Gruppenführer NBRC_FOX #02 MG-3 Schütze Hugo #03 Scharfschütze (PSG1) brainslush #04 Schütze (AT) MacChronik #05 Truppenführer Cring #06 Schütze frei #07 Schütze (MP5SD) frei #08 Sanitäter (MP5SD) Gearfield #09 Schütze (optional) frei #10 Schütze (optional) frei
  6. [FHW] Gearfield

    03.03.25 - Free Livonia

    Ich hab an dem Tag besseres zu tun:
  7. [FHW] Gearfield

    24.02.25 - [CO12] Grenzgänger

    Europa im Jahr 1989. Die Welt steht am Rande eines Abgrunds, den niemand mehr für möglich gehalten hatte. Der Kalte Krieg, der jahrzehntelang die Welt gespalten hatte, droht in einen heißen, konventionellen Konflikt umzuschlagen. Trotz der Entspannungsbemühungen der letzten Jahre und weitreichender Abrüstungsvereinbarungen schien der Funke, der das Pulverfass entzünden würde, nur eine Frage der Zeit zu sein. Die Paranoia und Spannungen hatten beide Seiten so weit getrieben, dass niemand mehr zurückweichen konnte. Als die ersten Schüsse in der Fulda-Lücke fielen, hielt die Welt den Atem an. Der Alptraum der nuklearen Auslöschung war zwar gebannt, doch die Realität eines konventionellen Krieges zwischen den Supermächten war kaum weniger erschreckend. Die Frage, die sich nun stellte, war nicht mehr, ob der Krieg kommen würde, sondern wie weit er sich ausbreiten und wie viele Opfer er fordern würde. NORTHAG Die Northern Army Group (NORTHAG) spielte während des Kalten Krieges eine zentrale Rolle in der NATO-Verteidigungsstrategie für Westeuropa. Sie war ein Zusammenschluss mehrerer westeuropäischer Heereskorps, die im Verteidigungsfall der NATO unterstellt werden sollten. Der Verantwortungsbereich erstreckte sich von Hamburg bis Kassel (Nord-Süd) und von der deutsch-niederländischen bzw. -belgischen Grenze bis zur damaligen innerdeutschen Grenze (West-Ost). Die Verteidigung sollte sich dabei nach den geographischen Gegebenheiten entlang des Elbe-Seitenkanals, des Harzes, des Sollings und des Kaufunger Waldes richten. Eigene Lage Die flache Topographie der Norddeutschen Tiefebene bietet wenig natürliche Hindernisse für einen Panzerangriff. Dennoch war es den eigenen Kräften mit Hilfe guter Aufklärung und schnellen Eingreiftruppen möglich, den Feind am Überqueren des Elbe-Seitenkanals zu hindern. Die feindlichen Kräfte erlitten hierbei massive Verluste, wichen zurück und gingen in eine hastig eingerichtete Verteidigung über. Im Rahmen der stellenweise chaotischen Ausweichens der feindlichen Truppen wurde eine gefangengenommene Streife des BGS schlicht vergessen. Diese konnte sich selbstständig befreien. Teile ihrer Ausrüstung konnten sie in einem zurückgelassenen Fahrzeug wiederfinden. Mit einem erbeuteten NATO Funkgerät war es möglich, ihren ungefähren Standort zu ermitteln. Da das Funkgerät nicht portabel ist, machten sie dieses im Zuge ihrer Flucht unschädlich und sind nur noch über SEM52 zu erreichen. Feindliche Lage Die feindlichen Kräfte konsolidieren sich nach massiven Verlusten aufgrund der erfolglosen Angriffe. Dennoch ist davon auszugehen, dass eine gestaffelte Verteidigungslinie mit Vorausposten vorliegt. Er geht jedoch eher von einem schnellen Durchbruch gepanzerter eigener Teile aus. Daher ist die Verteidgung vermutlich primär gegen Fahrzeuge ausgerichtet. Es ist also mit Lenkwaffenträgern und stationären Lenkwafffen, sowie Kampfpanzern zu rechnen. Die Verteidung erfolgt vermutlich entlang von Waldkanten und an strategisch wichtigen Strongpoints. Das feindliche Hauptquatier wird daher in Rosche selbst vermutet. Darüber hinaus schützen Fahrzeug- und Fußpatrouillen das weitläufige und offene Gebiet. Auftrag Fernspäher: Lokalisieren, Aufnehmen und Verbringen der BGS Streife Nutzen sie die Dunkelheit zum Überschreiten der Frontlinie. Fahrzeuge sollten nur auf der eigenen Seite der Frontlinie verwendet werden BGS-Streife: Verlegen oder Unterziehen nach eigenem Ermessen Anmerkungen Gruppenführer und Truppführer führen zusätzlich ein SEM70 sowie eine LAW mit. Die über Codewörter übermittelte Rettungsfrequenz ist im Ingame-Briefing zu finden. Teleport-Dixi am Flughafen. Briefing und Einleitungstext unter Zuhilfenahme von Perplexity. Briefing und Einleitungstext korrigiert von Kharrn. Skripte und weitere Unterstützung beim Missionsbau von zinki. Geschichte und Athmosphäre inspiriert von WARNO. Slotliste Adler #01 Gruppenführer frei #02 MG-3 Schütze NBRC_FOX #03 Scharfschütze (PSG1) [FHW]Spreckels #04 Schütze (MAAWS) frei #05 Truppenführer frei #06 Schütze (G3) zinki #07 Schütze Blackhawk #08 Sanitäter frei Bulle #09 Polizeihauptmeister Kharrn #10 Polizeimeister frei #11 Polizeimeister frei #12 Medizinalrat frei
  8. [FHW] Gearfield

    17.02.2025 - [CO8-10] Pirate Assault

    Toll, jetzt wo ich einmal nicht da bin ...
  9. [FHW] Gearfield

    10.02.2025 - [CO8-10] Geheimakte 39

    Wenn ich ehrlich bin, würd ich die ungern führen. Daher bitte irgendwas anderes 😛
  10. [FHW] Gearfield

    03.02.2025 - [CO8-10] Entering the mosque

    Am Start.
  11. [FHW] Gearfield

    27.01.2025 - [CO8-10] Band of brothers Part II

    Am Start.
  12. Keine Ahnung, ob ich rechtzeitig da bin.
  13. [FHW] Gearfield

    18.11.24 - [CO12] Find Them

    @[FHW]Spreckels ist grad noch im Anflug und stößt später dazu.
  14. [FHW] Gearfield

    18.11.24 - [CO12] Find Them

    Situation Helikopter machen so: Feind machen so: Helikopter kaputt. Mission Spüren Sie die Besatzung des abgestürzten Helikopters auf Stratis auf. Anmerkungen Die Besatzung kann sich vorher auf einer Insel ausrüsten und dann zu einer zufallsgenerierten Startposition teleportieren. Die anderen Einheiten befinden sich vor Stratis auf einem Zerstörer und können sich dort ebenfalls ausrüsten Folgende Infiltrationsmöglichkeiten stehen zur Verfügung: RHIB, SDV, Gruppenweiser Fallschirmsprung per Karte Slotliste Perseus #01 Squad Leader NBRC_FOX #02 Automatic Rifleman Hugo #03 Marksman frei #04 Combat Life Saver Gearfield #05 Team Leader frei #06 Grenadier zinki #07 Rifleman frei #08 Rifleman (AT) frei Andromeda #09 Helicopter Pilot frei #10 Helicopter Pilot frei #11 Helicopter Crew frei #12 Helicopter Crew (CFR) brainslush Für die terminlich verhinderten: Die Mission wird auch am 22.11.24 bei der ASG angeboten => Link zum Termin
  15. [FHW] Gearfield

    11..11.24

    Schon wieder? 😉 Bei mir eher unwahrscheinlich. Nächste Woche dann.
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