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Termin erstellt von masterT00L
Termindetails
Hintergrund:
Sahrani galt nach dem Bürgerkrieg von 2006 und der Befreiung von Prinz Orlando im Jahre 2007 als befriedet.
Die folgenden 8 Jahre wurde das Land durch den rechtmäßigen Throninhaber als monarchistische Republik regiert und der Hauptstadtflughafen für Kräfte der Nato, insbesondere das USMC, als Logistikstützpunkt zur Verfügung gestellt.
Am 29.02.2016 erlitt der Prinz einen schweren Myokardinfarkt, dessen Auswirkungen er am 06.03.2016 im Alter von 37 Jahren erlag. Er hinterließ keine Nachkommen und damit keinen Thronerben.
In Folge dessen entbrannte ein politischer Streit um die weitere Ausrichtung der Republik, welche in einem Militärputsch unter General Rolando Armato gipfelte.
Teile der ehemaligen RACS (Royal Army Corps of Sahrani) drangen von ihren großen Stützpunkten in Nordsahrani nach Südsahrani vor und konnten schnelle Erfolge gegen Truppenteile, welche eine demokratische Ausrichtung des Landes unterstützten, erzielen.
Armatos Truppen drangen bis kurz vor Paraiso und Dolores vor, wo sie durch Mithilfe der vor Ort stationierten Truppen des USMC unter schweren Verlusten aufgehalten und schließlich an beiden Fronten bis nach Corazol zurückgedrängt werden konnten.
Weder Armatos Einheiten noch die ihm feindlich gesinnten Truppen der ehemaligen RACS bzw. des USMC sind bis dato stark genug, um eine Entscheidung des Konfliktes herbeizuführen.
Deshalb hat der Republikanische Rat von Sahrani, die nach dem Tod von Prinz Orlando rechtmäßig amtierende Regierung, die NATO um weitere Hilfe gebeten.
Um diese Hilfe zu leisten wurde eine QRF der britischen Royal Marines nach Sahrani verlegt Es wird angestrebt durch eine offensive Operation zu verhindern, dass sich Armatos Truppen in ihren Stellungen eingraben können. Die feindliche funkgestützte Kommunikation wird von 0510h an durch eine EA-18G Growler des USMC gestört werden, diese muss den Luftraum jedoch spätestens um 0705h verlassen und zur USS George H. W. Bush (CVN-77) im Westatalantik zurückkehren, da der Flughafen von Paraiso keine geeignete Versorgungsmöglichkeit für diesen Flugzeugtyp aufweist.
Lage:
Der Feind hat Corazol Richtung West abgeriegelt und gräbt sich dort derzeit ein. Aufklärungsdaten zeigen, dass in Corazol Minenfelder ausgelegt werden, welche unsere Kampfpanzer zwingen sollen eine Engstelle in Form einer Brücke zu passieren.
Wir konnten in Corazol feindliche MBT in Halbzugstärke identifizieren.
Die Daten zeigen auch, dass die Küstenbereiche mit APERS- sowie AT-Minen gesichert werden um amphibische Angriffe zu verhindern, jedoch sind die feindlichen Pioniere zahlenmäßig geschwächt und kommen nur langsam voran. Im Bereich von Mercalillo, nördlich von Corazol, gibt es derzeit noch passierbare Küstenstreifen.
Des Weiteren bringt der Feind stationäre MANPADS in küstennahe Stellungen (Markierungen >>Manpads<<) um luftgestützte Angriffe zu verhindern, diese sind in der Lage Helikopter auf ca. 3 Km Entfernung zu bekämpfen. Im Norden und in Corazol wurden Luftabwehr-Selbstfahrlafetten gesichtet (Markierungen >>AAA<<), die ungefähre Reichweite dieser beträgt 1 Km.
Im Bereich von Bagango konnten AWACS-Flugzeuge erhöhte Strahlungsaufkommen im kurzwelligen, elektromagnetischen Spektrum feststellen. Wir vermuten dort somit ein Lagezentrum oder einen Gefechtsstand, jedoch war keine genaü Lokalisierung und Identifikation möglich.
Falls sich die Annahme bestätigt könnte diese Einrichtung unseren Truppen durch die Koordinierung von Unterstüztungseinheiten aus dem Norden und Osten gefährlich werden. Dies wird vorerst durch den Einsatz der EA-18G Growler verhindert.
Bei Obregan betreibt die ehemalige RACS einen Versorgungs- und Wartungsstützpunkt für gepanzerte Einheiten. Während des Putsches beschädigte Panzer und Panzerfahrzeuge werden dort derzeit wieder einsatztauglich gemacht. Abgehörter Kommunikation zur Folge kann der Feind den dort in Reparatur befindlichen Panzerzug bis ca. 0700h +/- 15 min einsatzbereit machen.
Mission:
Ihr Hauptauftrag ist es, die nord-östliche Landmasse von Sahrani mittels Booten zu infiltrieren, das Hauptquartier des Feindes und die Reperatureinrichtung einzunehmen um eine weitere Stärkung der Verteidigung zu verhindern.
Beide Einrichtungen müssen bis 0700 in unserer Hand sein da die Feindkräfte sonst eine zu große zahlenmäßige Überlegenheit im Gebiet aufweisen werden.
Um Logistik und MedEvac zu gewährleisten ist es von Nöten, die feindliche Luftabwehr, vorzugsweise die Manpads bzw. die AAA-Stellung in Corazol, stellenweise auszuschalten.
Nachfolgend sollen Sie die feindliche Verteidigungslinie in Corazol hinter den feindlichen Linien angreifen, um so die feindlichen Befestigungen unschädlich zu machen.
Das Einrichten einer FOB im Bereich im Bereich um Bagango, Mercalillo und Obregan ist empfohlen, insbesondere um die Logistik während des Einsatzes zu erleichtern. (Optional)
Eigene Kräfte:
Die Royal Marines der britischen Streitkräfte konnten innerhalb der kurzen Zeit lediglich eine verkleinerte Kompanie inklusive Logistikeinheiten mobilisieren.
Ihnen stehen zwei Platoons zu je zwei Sections (je eine Rifle- und Heavy Weapons Section) als Kampfeinheiten zur Verfügung.
Unterstützung wird durch zwei Piloten sowie einen luftverlegbaren Trupp für MedEvac und Logistik geleistet.
Mit ihnen wurden eine unbewaffnete HMA2 Wildcat zur Luftaufklärung, zwei leicht bewaffnete AH1 Wildcats sowie vier Transporthubschrauber der Typen AW 101 Merlin AC3 und CH-47F Chinook eingeflogen.
Das USMC stellt ihnen sämtliche Logistikfahrzeuge der Paraiso Airport Base sowie bei Rashidah genug Schlauchboote für den Transport der Infanterie zur Verfügung.
Verbündete Kräfte:
Die verbliebenen Verbände des USMC bewachen die Basis des Paraiso Airport sowie die von Corazol nach Norden und Süden führenden Routen auf der südwestlichen Halbinsel.
Von diesen Truppen ist keine direkte Hilfe zu erwarten, da sie durch Verluste/Beschädigungen nur bedingt einsatzfähig sind.
Feindkräfte:
Die Kräfte der RACS bestehen hauptsächlich aus, teilweise motorisierten, Infanterieeinheiten mit M-16 Sturmgewehren sowie älteren Waffen aus russischer Produktion.
Auch stationäre Maschinengewehre des Typs M2 Browning sowie stationäre Maschinengranatwerfer Mk19 könnten eingesetzt werden, teilweise montiert auf leichten Fahrzeugen.
Der Feind konnte einen Zug Kampfpanzer des Typs T-72B in das Einsatzgebiet bringen und macht derzeit weitere beschädigte Einheiten kampfbereit.
Des Weiteren verfügt der Feind über die gekennzeichneten Luftabwehrstellungen an der Westküste. Weitere sind bekannt, jedoch für die Mission nicht von Belang.
Über die verbleibende Stärke der feindlichen Luftstreitkräfte ist derzeit nichts bekannt. Es handelt sich jedoch lediglich um ältere Versionen von US Transport- und Aufklärungshelikoptern der Typen
UH-60 sowie MH-6 und AH-6. Einige Helikopter konnten in den letzten Tagen vernichtet werden, es ist jedoch nicht klar ob der Feind über weitere Kapazitäten verfügt.
Zivile Einheiten:
Sahrani ist größtenteils immernoch eine bewohnte Insel. Lediglich Corazol wurde evakuiert, in allen anderen Städten ist mit Zivilisten zu rechnen. Vermeiden sie zivile Verluste und Schäden an der Infrastruktur so gut es geht. Unbeabsichtigte Kollateralschäden müssen jedoch möglicherweise in Kauf genommen werden.
Wetter:
Frühnebel, später für örtliche Verhältnisse tiefe Temperaturen um 10-15 °C. Leichte Bewölkung bis Sonnenschein erwartet.
Sahrani galt nach dem Bürgerkrieg von 2006 und der Befreiung von Prinz Orlando im Jahre 2007 als befriedet.
Die folgenden 8 Jahre wurde das Land durch den rechtmäßigen Throninhaber als monarchistische Republik regiert und der Hauptstadtflughafen für Kräfte der Nato, insbesondere das USMC, als Logistikstützpunkt zur Verfügung gestellt.
Am 29.02.2016 erlitt der Prinz einen schweren Myokardinfarkt, dessen Auswirkungen er am 06.03.2016 im Alter von 37 Jahren erlag. Er hinterließ keine Nachkommen und damit keinen Thronerben.
In Folge dessen entbrannte ein politischer Streit um die weitere Ausrichtung der Republik, welche in einem Militärputsch unter General Rolando Armato gipfelte.
Teile der ehemaligen RACS (Royal Army Corps of Sahrani) drangen von ihren großen Stützpunkten in Nordsahrani nach Südsahrani vor und konnten schnelle Erfolge gegen Truppenteile, welche eine demokratische Ausrichtung des Landes unterstützten, erzielen.
Armatos Truppen drangen bis kurz vor Paraiso und Dolores vor, wo sie durch Mithilfe der vor Ort stationierten Truppen des USMC unter schweren Verlusten aufgehalten und schließlich an beiden Fronten bis nach Corazol zurückgedrängt werden konnten.
Weder Armatos Einheiten noch die ihm feindlich gesinnten Truppen der ehemaligen RACS bzw. des USMC sind bis dato stark genug, um eine Entscheidung des Konfliktes herbeizuführen.
Deshalb hat der Republikanische Rat von Sahrani, die nach dem Tod von Prinz Orlando rechtmäßig amtierende Regierung, die NATO um weitere Hilfe gebeten.
Um diese Hilfe zu leisten wurde eine QRF der britischen Royal Marines nach Sahrani verlegt Es wird angestrebt durch eine offensive Operation zu verhindern, dass sich Armatos Truppen in ihren Stellungen eingraben können. Die feindliche funkgestützte Kommunikation wird von 0510h an durch eine EA-18G Growler des USMC gestört werden, diese muss den Luftraum jedoch spätestens um 0705h verlassen und zur USS George H. W. Bush (CVN-77) im Westatalantik zurückkehren, da der Flughafen von Paraiso keine geeignete Versorgungsmöglichkeit für diesen Flugzeugtyp aufweist.
Lage:
Der Feind hat Corazol Richtung West abgeriegelt und gräbt sich dort derzeit ein. Aufklärungsdaten zeigen, dass in Corazol Minenfelder ausgelegt werden, welche unsere Kampfpanzer zwingen sollen eine Engstelle in Form einer Brücke zu passieren.
Wir konnten in Corazol feindliche MBT in Halbzugstärke identifizieren.
Die Daten zeigen auch, dass die Küstenbereiche mit APERS- sowie AT-Minen gesichert werden um amphibische Angriffe zu verhindern, jedoch sind die feindlichen Pioniere zahlenmäßig geschwächt und kommen nur langsam voran. Im Bereich von Mercalillo, nördlich von Corazol, gibt es derzeit noch passierbare Küstenstreifen.
Des Weiteren bringt der Feind stationäre MANPADS in küstennahe Stellungen (Markierungen >>Manpads<<) um luftgestützte Angriffe zu verhindern, diese sind in der Lage Helikopter auf ca. 3 Km Entfernung zu bekämpfen. Im Norden und in Corazol wurden Luftabwehr-Selbstfahrlafetten gesichtet (Markierungen >>AAA<<), die ungefähre Reichweite dieser beträgt 1 Km.
Im Bereich von Bagango konnten AWACS-Flugzeuge erhöhte Strahlungsaufkommen im kurzwelligen, elektromagnetischen Spektrum feststellen. Wir vermuten dort somit ein Lagezentrum oder einen Gefechtsstand, jedoch war keine genaü Lokalisierung und Identifikation möglich.
Falls sich die Annahme bestätigt könnte diese Einrichtung unseren Truppen durch die Koordinierung von Unterstüztungseinheiten aus dem Norden und Osten gefährlich werden. Dies wird vorerst durch den Einsatz der EA-18G Growler verhindert.
Bei Obregan betreibt die ehemalige RACS einen Versorgungs- und Wartungsstützpunkt für gepanzerte Einheiten. Während des Putsches beschädigte Panzer und Panzerfahrzeuge werden dort derzeit wieder einsatztauglich gemacht. Abgehörter Kommunikation zur Folge kann der Feind den dort in Reparatur befindlichen Panzerzug bis ca. 0700h +/- 15 min einsatzbereit machen.
Mission:
Ihr Hauptauftrag ist es, die nord-östliche Landmasse von Sahrani mittels Booten zu infiltrieren, das Hauptquartier des Feindes und die Reperatureinrichtung einzunehmen um eine weitere Stärkung der Verteidigung zu verhindern.
Beide Einrichtungen müssen bis 0700 in unserer Hand sein da die Feindkräfte sonst eine zu große zahlenmäßige Überlegenheit im Gebiet aufweisen werden.
Um Logistik und MedEvac zu gewährleisten ist es von Nöten, die feindliche Luftabwehr, vorzugsweise die Manpads bzw. die AAA-Stellung in Corazol, stellenweise auszuschalten.
Nachfolgend sollen Sie die feindliche Verteidigungslinie in Corazol hinter den feindlichen Linien angreifen, um so die feindlichen Befestigungen unschädlich zu machen.
Das Einrichten einer FOB im Bereich im Bereich um Bagango, Mercalillo und Obregan ist empfohlen, insbesondere um die Logistik während des Einsatzes zu erleichtern. (Optional)
Eigene Kräfte:
Die Royal Marines der britischen Streitkräfte konnten innerhalb der kurzen Zeit lediglich eine verkleinerte Kompanie inklusive Logistikeinheiten mobilisieren.
Ihnen stehen zwei Platoons zu je zwei Sections (je eine Rifle- und Heavy Weapons Section) als Kampfeinheiten zur Verfügung.
Unterstützung wird durch zwei Piloten sowie einen luftverlegbaren Trupp für MedEvac und Logistik geleistet.
Mit ihnen wurden eine unbewaffnete HMA2 Wildcat zur Luftaufklärung, zwei leicht bewaffnete AH1 Wildcats sowie vier Transporthubschrauber der Typen AW 101 Merlin AC3 und CH-47F Chinook eingeflogen.
Das USMC stellt ihnen sämtliche Logistikfahrzeuge der Paraiso Airport Base sowie bei Rashidah genug Schlauchboote für den Transport der Infanterie zur Verfügung.
Verbündete Kräfte:
Die verbliebenen Verbände des USMC bewachen die Basis des Paraiso Airport sowie die von Corazol nach Norden und Süden führenden Routen auf der südwestlichen Halbinsel.
Von diesen Truppen ist keine direkte Hilfe zu erwarten, da sie durch Verluste/Beschädigungen nur bedingt einsatzfähig sind.
Feindkräfte:
Die Kräfte der RACS bestehen hauptsächlich aus, teilweise motorisierten, Infanterieeinheiten mit M-16 Sturmgewehren sowie älteren Waffen aus russischer Produktion.
Auch stationäre Maschinengewehre des Typs M2 Browning sowie stationäre Maschinengranatwerfer Mk19 könnten eingesetzt werden, teilweise montiert auf leichten Fahrzeugen.
Der Feind konnte einen Zug Kampfpanzer des Typs T-72B in das Einsatzgebiet bringen und macht derzeit weitere beschädigte Einheiten kampfbereit.
Des Weiteren verfügt der Feind über die gekennzeichneten Luftabwehrstellungen an der Westküste. Weitere sind bekannt, jedoch für die Mission nicht von Belang.
Über die verbleibende Stärke der feindlichen Luftstreitkräfte ist derzeit nichts bekannt. Es handelt sich jedoch lediglich um ältere Versionen von US Transport- und Aufklärungshelikoptern der Typen
UH-60 sowie MH-6 und AH-6. Einige Helikopter konnten in den letzten Tagen vernichtet werden, es ist jedoch nicht klar ob der Feind über weitere Kapazitäten verfügt.
Zivile Einheiten:
Sahrani ist größtenteils immernoch eine bewohnte Insel. Lediglich Corazol wurde evakuiert, in allen anderen Städten ist mit Zivilisten zu rechnen. Vermeiden sie zivile Verluste und Schäden an der Infrastruktur so gut es geht. Unbeabsichtigte Kollateralschäden müssen jedoch möglicherweise in Kauf genommen werden.
Wetter:
Frühnebel, später für örtliche Verhältnisse tiefe Temperaturen um 10-15 °C. Leichte Bewölkung bis Sonnenschein erwartet.
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