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Tactical Stealth Squad

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  1. Today
  2. Somalia, 3. Oktober 1993 Allgemeine Lage im Einsatzland Bereits seit den Achtzigern tobt der Krieg in Somalia aufgrund des Widerstands gegen die Militärdiktatur wobei die Regierung im Jahre 1991 gestürzt wurde. Als Reaktion auf das Zusammenbrechen des Rechtsstaates, sowie einer möglichen humanitären Katstrophe durch Hungersnöte werden 1992 Militärbeobachter und Friedenstruppen nach Somalia zur Sicherung der UN-Hilfsmission entsendet. Als diese ihre Aufgaben nicht erfüllen können erfolgt zunächst eine Erhöhung der Truppenanzahl. Gegen Ende des Jahres bieten die USA die Gründung einer Task Force unter ihrer Führung zur Absicherung der Hilfsmission an. Sie bekommt den Namen Unified Task Force. Auch die Bundeswehr beteiligt sich mit einem gemischten Versorgungsbataillon, es ist der zweite Auslandseinsatz seit ihrer Gründung. Eine neue Qualität bekommt der Krieg mit dem Angriff auf pakistanische Friedenssoldaten im Juni 1993, welche Waffenlager der Konfliktparteien überprüften. Bei dem Angriff werden 23 Soldaten der pakistanischen Armee getötet. Der UN-Sicherheitsrat erweitert daraufhin bereits am folgenden Tag die Mission um die Ermächtigung die Sicherstellung der Hilfsmission „mit allen erforderlichen Mitteln“ durchzusetzen, sowie um die Festnahme und Strafverfolgung der Verantwortlichen des Angriffs. Die Jagd auf den Kopf der Somali National Alliance (SNA), Mohamed Farrah Aidid, beginnt. Die Gewaltspirale dreht sich fortan weiter, als direkte Vergeltung auf den Angriff wurde Aidids Komplex von AC-130 beschossen. Pakistanische Friedenssoldaten schießen in eine Ansammlung von Zivilisten, wobei auch Kinder getroffen werden. Der Angriff auf das Haus des Ministers Abdi Hasan Awale während einer Versammlung der Clanältesten im Juli ist ebenfalls ein Resultat der aggressiveren Strategie der Task Force. Hierbei werden erstmalig und direkt Somalier zum Ziel der Task Force. Zur Nutzung des Überraschungsmoments erfolgt der Überfall ohne Vorwarnung. Ziel war das Ausschalten der führende Köpfe der SNA und dadurch die Schwächung der Machtstellung von Aidid. Die Mission wird unter den Somaliern als "Bloody Monday" bekannt. Innerhalb von sechs Minuten werden von vier OH-58 Kiowas sowie sechs AH-1 Cobras insgesamt 16 TOW-Raketen sowie 2200 Schuss 20 mm Munition auf das Gebäude abgegeben. Etwa 80-90 Somalier nahmen zum Zeitpunkt des Angriffs an dem Treffen teil, unter ihnen prominente Scheichs und Dichter, ehemalige Richter, Professoren und andere Intellektuelle, die die angesehensten und am bestausgebildesten Mitglieder des Clans von Aidid repräsentierten. Die Zusammenkunft war zur Besprechung einer diplomatischen Lösung des Konflikts mit der Task Force anberaumt worden. Als Reaktion auf den Blutigen Montag werden Bombenanschläge explizit auf amerikanische Teile verübt. Die daraus resultierenden Verluste auf amerikanischer Seite führen dazu, dass der Präsident der USA Bill Clinton Spezialeinheiten nach Somalia entsendet, um die Gefangennahme von Aidid voranzutreiben. Der Name der Eingreiftruppe war Task Force Ranger, da diese sich hauptsächlich aus Soldaten des 75th Ranger Regiment zusammensetzte. Ebenfalls war das C Squadron des 1st Special Forces Operational Detachment (Delta) Teil der entsendeten Spezialeinheiten. Lage vor Ort Während der große Teil der Task Force Ranger sich auf die Gefangennahme zweier Leutnants von Aidid in Mogadishu vorbereitet, wurde ein kleiner Teil des Kontingents der Deltas bereits früher auf eine, vor Somalia im Indischen Ozean gelegene Insel, Koyamani, verlagert. Die Insel ist bekannt für ihre ausgedehnte Hotelanlage, die aber aufgrund des andauernden Bürgerkriegs in einem desolaten Zustand ist und nicht mehr zu ihrem ursprünglichen Zweck genutzt wird. Die Verlegung erfolgte rasch aufgrund einer Information, wonach ein "Mitarbeiter einer Hilfsorganisation" (Codename: Beard) in der Hotelanlage gefangen gehalten werden soll. Da unklar ist, inwieweit mit der Geisel weiter verfahren wird, ist schnelles und effektives Handeln erforderlich. Somit steht Abwarten der Dämmerung und dadurch ein Eingreifen bei Nacht außer Frage. Es ist lediglich bekannt, dass die Geisel sich innerhalb des Hauptgebäudes der Hotelanlage befinden soll. Weiterhin ist davon auszugehen, dass sobald eigene Truppen im Antritt auf das Hotel aufgeklärt werden, eine zeitnahe Exekution der Geisel erfolgt. Sobald das Hotel penetriert wurde, ist zu erwarten, dass der Feind seine eigenen Kräfte am Hotel zusammenzieht. Daher sollte Beard entweder so schnell wie möglich aus dem Hotel geschafft werden, oder es ist zu hoffen, dass genug Munition vorhanden ist, um den Angriff abzuwehren. Bildmaterial Eigene Lage Aktueller Standort in Combat Outpost Double Bird Im COP befindet sich zusätzliche Ausrüstung (Magazine, Granaten, Bandagen, Funkausrüstung, ...) bei den Containern, sowie zwei Helikopter vom Typ MH-6J und einer vom Typ AH-6J Feindliche Lage Es ist mit leichtem Widerstand innerhalb der Hotelanlage zu rechnen. Zur Stärke der feindlichen Verstärkung kann keine Aussage getroffen werden. Zivile Lage Unklar Auftrag Hotelanlage so schnell wie möglich erreichen und Beard sichern Beard sicher aus Hotelanlage geleiten Technik Mission passt Feindanzahl bei Fehlen der Piloten automatisch an. Nach Betreten des Hauptgebäudes durch eigene Teile wird die Geisel etwa nach 10 Minuten exekutiert, sofern niemand innerhalb dieser Zeit in der Nähe der Geisel war. Teleportmöglichkeiten am Modell in der Basis. Zapfsäule sowie einzelne Munitionskiste in der Basis zur Versorgung der Helikopter. Sanitäter kann nähen, Nähzeug verbraucht sich nicht, Infusionen kann jeder legen. Bewaffnung: Colt 727 + M68 Daredevil #1 Squad Leader frei #2 Autorifleman (M249) frei #3 Rifleman frei #4 Grenadier frei Firefly #1 Team Leader frei #2 Rifleman (M72) frei #3 Rifleman frei #4 Combat Life Saver frei Smokehouse #1 Team Leader frei #2 Rifleman (M72) frei #3 Marksman (M21) frei #4 Grenadier frei Reaper #1 Pilot frei #2 Pilot frei Beard #1 Zielperson frei
  3. Letzte Woche
  4. Earlier
  5. brainslush

    31.03.2025 [Co13+] Hexenkessel

    Ich nehme das, was immer früh stirbt. #1 oder #2
  6. Hugo

    31.03.2025 [Co13+] Hexenkessel

    #3 #7 #5 #8 #13
  7. NBRC_FOX

    [Combat Monday] - CO 13+ Hexenkessel Fallujah

    until
  8. [FHW] Gearfield

    31.03.2025 [Co13+] Hexenkessel

    Geil! Fallujah! I nehm di Nummer drai.
  9. NBRC_FOX

    31.03.2025 [Co13+] Hexenkessel

    Leider nicht da
  10. Karte: Fallujah 2.0 Lage: Es gab schon seit längerer Zeit keinen Zwischenfälle mehr in der Region um Fallujah, so dass die US-Regierung einen Großteil der Truppen abgezogen hat und in anderen Regionen einsetzt. Diese Schwäche hat sich unser bester Informanten und engsten Verbündeten in der Region - der ansässige Warlord Kalil Issam el Ahmar - zu nutzen gemacht: Laut CIA-Informationen hat Kalil am Sonntagmorgen ein Bündnis mit dem lokalen Sprengstoffexperten, Igor Kosloff, im Viertel „Muhandisin“ abgeschlossen. Dieser hat wohl auch schon wieder eifrig seine Arbeit aufgenommen und bereits einen Anschlag im Süden der Stadt sowie in der Nähe unseres HQs verübt. Nach Unterzeichnung ist Kalil gegen Sonntagnachmittag mit seiner Armee über das Regierungsviertel hergefallen. Das Wachpersonal vor Ort wird kaum Chancen gegen die Überzahl an Kalil treuen Kämpfern gehabt haben. Ob die zivilen Mitarbeitenden der US-Botschaft überlebt haben, wissen wir nicht. Bisher sind keine Lösegeldforderungen bei uns eingegangen. Wenn wir den Gerüchten aus der Bevölkerung glauben schenken wollen, wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag in der Nähe des Regierungsviertels eine AA-Stellung aus dem Boden gestampft; ggf. handelt es sich hierbei auch nur um einige wenige IGLA-Schützen. Wir wollten eine Offensive unsererseits planen, sobald Verstärkung eingetroffen ist. Jedoch Begann Dienstagnachmittag Mörserbeschuss auf unser HQ. Wir hatten die Hoffnung, dass ihnen die Munition ausgeht. Da uns das Glück nicht hold war, musste ein Trupp losgeschickt werden, die Mörserstellung auszuheben. Wir konnten uns bereits im Schutz der Dunkelheit der errechneten Position der Mörserstellung annähern. Der Verrat von Kalil könnte andere Warlords dazu ermutigen, sich ebenfalls gegen uns zu wenden, wenn wir nicht umgehend handeln. Wir sind zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen, aber wir können uns keinen Rückzug und somit den Verlust der Stadt leisten. Viel Erfolg … Wetter: Es ist Donnerstag, 14.09.2005 um 5:00 Uhr bei leichtem Nebel. Vorläufige Aufklärung: Die "Armee" von Kalil verfügt nach letztem Stand über Jeeps mit diversen Aufbauten und über einen BTR 80. Ob er bereits schwereres Kriegsgerät erbeuten konnte ist unbekannt; wir gehen jedenfalls nicht davon aus. Die IED Lage ist unbekannt, jedoch vermuten wir gerade im Viertel der Sprengstoffwerkstatt mit erhöhtem Aufkommen. Zivile Lage: Der Norden Fallujahs gleicht derzeit einem Hexenkessel: wir sind dort - auch bei der zivilen Bevökerung - keine gern gesehenen Gäste. Die Bevölkerung im Regierungsviertel wurde vom Warlord vollständig vertrieben. Im Süden gibt es zwar noch einzelne Widerstandsnester, aber auch dort herrscht der Warlord mit eiserner Hand. Auftrag: Prio Nummer 1 hat die Mörserstellung. Diese muss auf schnellstem Wege ausgehoben werden, damit nicht weiterer Ausrüstung im HQ zerstört wird. Danach muss schnellstmöglich die Sprengstoffwerkstatt gefunden und neutralisiert werden. Der Radius der Anschläge kommt dem HQ gefährlich nahe. Kosloff hat Kali mit Waffen und Fahrzeugen ausgerüstet; es wäre ihm zuzutrauen, dass er Kali auch AA-Ressourcen zur Verfügung gestellt hat. Sollte das Gerücht also wahr sein, sollte bei ihm entsprechende Informationen zu finden sein. Wir hoffen jedoch, dass es bei einem Gerückt bleibt! Anschließend sollten Sie der Schlange den Kopf abschlagen: Töten Sie Kalil. In diesem Zuge finden Sie ggf. noch Überlebende der US-Botschaft, die es zu retten gilt. Kalil ist zuzutrauen, dass er bereits die Gebäude der Botschaft als HQ nutzt. Wir haben daher die Hoffnung, dass Sie dort Informationen zur möglichen geplanten Aktionen bzw. Sympathisant von Kalil finden. Ausrüstung: Der Feind hat mit seinem Mörser das Treibstofflager sowie einige einsatzbereite Fahrzeuge getroffen. Es kann somit kein Unterstützungskonvoi zur Verfügung gestellt werden. Sie müssen also mit dem Auskommen, was Sie am Mann tragen. Gegebenenfalls findet sich erbeutetes US-Material beim Feind. Hinweise: Mediceinstellung: Die CLSs haben die Fähigkeiten eines Doktors; Nähzeug und PAK verbrauchen sich nicht. Sie können Wunden im Feld flicken und dich durch Handauflegen in allen Lazaretten (o. ä.) wieder fit machen. Als Spezialeinheit weiß jeder, wie man IVs legt - auch sich selbst (mit KAT: Sie können IOs legen - IVs nur durch Medic)!<br/> Technik: Teleportdixi zum Team oder zum Startpunkt (für JIPler) in der Base (ACE Interaction). Tote Einheiten (dazu zählen auch zerstörte Fahrzeuge) werden im Intervall von 3 Minuten gelöscht, sofern der Abstand Spieler <> tote Einheit größer als 600m ist. Foodsteps und Tracks werden im Intervall von 3 Minuten gelöscht, sofern der Abstand Spieler <> Foodsteps/Tracks größer als 300m ist. Plazierte Assets (Mörser & Sprengstoffwerkstatt) werden beim Erreichen eines neuen Zieles gelöscht (bspw. ist die komplette Mörserstellung gelöscht, sobald man in der Nähe der Sprengstoffwerkstatt ist). LAMBS zum Teil aktiv; Mission nur mit CUP-Assets (+ MGP) gebaut; Notfallszeus verbaut. Cedits: Mission by [=TSS=] zinki Help for placement and Loadouts by [FHW] Gearfield Slotliste: #1 RONIN - Squadleader #2 RONIN-1 - Fireateamleader - Brain #3 RONIN-1 - Automatic-Rifleman - [FHW] Gearfield #4 RONIN-1 - Ammo Bearer (UGL) - zinki #5 RONIN-1 - Rifleman (AT-4) - [FHW] Spreckels #6 RONIN-2 - Fireateamleader #7 RONIN-2 - Automatic-Rifleman - Hugo #8 RONIN-2 - Grenadier - MAC #9 RONIN-2 - Combat Life Saver - Natas #10 RONIN-3 - Fireateamleader #11 RONIN-3 - Automatic-Rifleman - #12 RONIN-3 - Ammo Bearer (UGL) #13 RONIN-3 - Explosive Specialist - Blackhawk [Sofern unerwartet mehr als 13 Spieler teilnehmen sollten, gibt`s nochmal die gleichen Slots für HAMMER.]
  11. MacChronik

    24.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 3

    Dabei, soll Führung sagen was se noch braucht...
  12. Kharrn

    24.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 3

    eher nicht, da letzte Prüfung am Mittwoch und noch Family zu Besuch. Ab dem 28. März ist dann wieder zeit
  13. [FHW] Gearfield

    24.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 3

    Zusätzliche Slots sind vorhanden, Ausrüstung kann in der Mission selbst gewählt werden. Es darf sich also weiterhin angemeldet werden. 😉
  14. [FHW]Spreckels

    24.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 3

    badei
  15. Blackhawk

    24.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 3

    Dabei
  16. brainslush

    24.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 3

    #03
  17. NBRC_FOX

    24.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 3

    #04, #05
  18. Cring

    24.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 3

    #1,#3,#6
  19. zinki

    24.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 3

    #06, #03 oder #07
  20. Hugo

    24.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 3

    #2 gern wieder
  21. [FHW] Gearfield

    24.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 3

    Europa im Jahr 1989. Die Welt steht am Rande eines Abgrunds, den niemand mehr für möglich gehalten hatte. Der Kalte Krieg, der jahrzehntelang die Welt gespalten hatte, droht in einen heißen, konventionellen Konflikt umzuschlagen. Trotz der Entspannungsbemühungen der letzten Jahre und weitreichender Abrüstungsvereinbarungen schien der Funke, der das Pulverfass entzünden würde, nur eine Frage der Zeit zu sein. Die Paranoia und Spannungen hatten beide Seiten so weit getrieben, dass niemand mehr zurückweichen konnte. Als die ersten Schüsse in der Fulda-Lücke fielen, hielt die Welt den Atem an. Der Alptraum der nuklearen Auslöschung war zwar gebannt, doch die Realität eines konventionellen Krieges zwischen den Supermächten war kaum weniger erschreckend. Die Frage, die sich nun stellte, war nicht mehr, ob der Krieg kommen würde, sondern wie weit er sich ausbreiten und wie viele Opfer er fordern würde. NORTHAG Die Northern Army Group (NORTHAG) spielte während des Kalten Krieges eine zentrale Rolle in der NATO-Verteidigungsstrategie für Westeuropa. Sie war ein Zusammenschluss mehrerer westeuropäischer Heereskorps, die im Verteidigungsfall der NATO unterstellt werden sollten. Der Verantwortungsbereich erstreckte sich von Hamburg bis Kassel (Nord-Süd) und von der deutsch-niederländischen bzw. -belgischen Grenze bis zur damaligen innerdeutschen Grenze (West-Ost). Die Verteidigung sollte sich dabei nach den geographischen Gegebenheiten entlang des Elbe-Seitenkanals (ESK), des Harzes, des Sollings und des Kaufunger Waldes richten. Die Lage am ESK Die Lage am Elbe-Seitenkanal ist weiterhin unverändert. Für die eigenen Teil gibt es momentan keinen taktischen Vorteil die durch den Feind besetzten Gebiete zurück zu erobern. Damit ist man quasi in einer Patt-Situation. Anhand von Satellitenauflärung konnte jedoch der Transport von SRBM-Werfern in das Gebiet um Rosche bestätigt werden. Die genaue Position dieser ist jedoch nicht zu bestimmen. Durch eigene Agenten im Hinterland des Feindes, konnte allerdings die Route und der ungefähre Zeitpunkt der Verlegung des Generalstabs bestimmt werden. Es wird sich erhofft, dass diesem die Position der SRBM-Werfer bekannt ist. Feindliche Lage Die feindlichen Kräfte konsolidieren sich nach massiven Verlusten aufgrund ihrer erfolglosen Angriffe. Dennoch ist davon auszugehen, dass eine gestaffelte Verteidigungslinie mit Vorausposten vorliegt. Im Hinterland ist hauptsächlich mit Fahrzeug- und Fußpatrouillen, sowie Durchgangsverkehr zu rechnen. Auftrag Transport des Generalstabs identifizieren und vernichten Optional: Kurzstreckenradar vernichten SRBM Stellung einnehmen und ggf. halten Durchführung Die Durchführung der Mission erfolgt aller Wahrscheinlichkeit nach hinter der feindlichen Verteidiungslinie. Die Bundesstraße 71 wird von den feindlichen Kräften im Rahmen der Verschiebung ihrer Truppen stark frequentiert. Es ist daher essenziell, dass ausschließlich der Transport des Generalstabs vernichtet wird. Der Generalstab bewegt sich dabei immer in einem gepanzerten Fahrzeug und wird von einer Infanterieeskorte begleitet. Sollte eine frühzeitige Entdeckung durch Truppen des Feindes erfolgen, so ist es sehr wahrscheinlich, dass der Generalstab entweder eine bisher nicht bekannte Ausweichroute nimmt, oder gar nicht verlegt. In beiden Fällen ist die Mission als gescheitert zu bewerten. In diesem Fall ist das Sekundärziel nach Möglichkeit dennoch zu vernichten und im Hinterland des Feindes unter zu ziehen. Anmerkungen Der Generalstab wird etwa eine halbe Stunde nachdem wir das Lager bezogen haben erwartet. Weitere Ausrüstung (AT, Minen) ist am Starthaus vorhanden. Der AT Schütze kann zwischen MAAWS, M47 und Pzf3 wählen. Telepott (Dixi) außerhalb des Starthauses. Briefing und Einleitungstext unter Zuhilfenahme von Perplexity. Briefing und Einleitungstext korrigiert von Kharrn. Skripte und weitere Unterstützung beim Missionsbau von zinki. Geschichte und Athmosphäre inspiriert von WARNO. Einleitungsmusik: Retro Energy von Universfield Slotliste Adler #01 Gruppenführer Cring #02 MG-3 Schütze Hugo #03 Scharfschütze (PSG1) brainslush #04 Schütze (AT) NBRC_FOX #05 Truppenführer Blackhawk #06 Schütze zinki #07 Schütze (MP5SD) frei #08 Sanitäter (MP5SD) Gearfield #09 Schütze (optional) [FHW]Spreckels #10 Schütze (optional) MacChronik #11 Schütze (optional) frei #12 Schütze (optional) frei
  22. brainslush

    17.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 2

    Ich nehme, was übrig bleibt.
  23. [FHW]Spreckels

    17.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 2

    Ich versuch mich mal wieder an der #1
  24. Kharrn

    17.03.25 [CO10] Grenzjäger Teil 2

    kann ich leider nicht. viel spaß beim 2. Teil 🙂
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